Garmin Varia RCT 715 Test
Unser Garmin-Botschafter Guilhem Lacaze hatte nach dem Test der Garmin Edge 1040 Solar auch die Möglichkeit, den Garmin Varia RCT 715 Test durchzuführen. Guilhem ist ein Fan des Varia-Konzepts. Er ist zwar 1,95 m groß, hat die Oberschenkel eines Sprinters, fluoreszierende Socken und nimmt viel Platz auf der Rennstrecke ein, aber in Begleitung des berühmten Radars fühlt er sich immer sicherer. Das Blinklicht unter dem Sattel, die kleinen Kugeln auf dem Tacho, die die Position der Autos anzeigen, und jetzt die Dashcam sind wirklich der beste Weg, um sich sicher zu fühlen.
Guilhem war begeistert von der Idee, nicht nur ein neues Modell auszuprobieren, sondern vor allem das Varia RCT 715, ein Modell mit integrierter Kamera. Hier ist seine Meinung zu diesem neuen Produkt.
Garmin Varia RCT 715 Test: Lass dir den Garmin Varia RCT 715 entdecken
Die Verpackung ist ordentlich und angenansprechend ehm wie üblich, nichts Neues. Andererseits gebe ich zu, dass ich ein wenig überrascht war, als ich den Varia RCT 715 entdeckte. Das Mindeste, was man sagen kann, ist, dass Garmin mit dieser neuen Radar/Licht/Dashcam-Kombination groß gedacht hat. Er ist etwas länger und vor allem doppelt so dick wie sein Vorgänger. Was die Befestigung betrifft, sind die kleinen Gummibänder und die Plastikhalterung verschwunden, im Moment ist es eine Commando-Version mit einem Verriegelungshebel und allem anderen. Angesichts der Größe der Struktur könnte es besser sein.
(PS: Wenn du zu den Bergsteigern gehörst, die nach leichteren elektronischen Geräten suchen, verwende den originalen Varia RTL 515. Zwischen Ständer und Gerät sparst du bis zu 100 g).
Dieser neue Varia braucht viel Platz, aber wenn er auf der Straße unterwegs ist, sehen ihn nur die Autofahrer. Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit ist er unaufhaltsam.
Garmin Varia RCT 715 Test: Das Plus des RCT 715, die Dashcam
Die Kamera zeichnet kontinuierlich auf, sobald du den Varia einschaltest. Die Auflösung beträgt 1080p (Standard) oder 720p (wählbar in den Einstellungen) und 30 Bilder pro Sekunde. Es ist nicht viel, aber genug, um ein Verkehrsereignis oder ein Nummernschild aufzuzeichnen. Die Kamera ist mit einer 16-GB-Basisspeicherkarte ausgestattet. Nach dem Ausfüllen der Karte werden die vorherigen Daten gespeichert. Ohne ein Informatiker zu sein, bedeutet dies, dass auf einer 3-4-stündigen Reise die Daten des Beginns oder sogar des zentralen Teils eindeutig überschrieben werden.
Abgesehen davon ist der Varia RCT 715 mit einem Beschleunigungsmesser ausgestattet, um Unfälle zu erkennen und die entsprechenden Daten automatisch zu speichern.
Zusammenfassung vom Garmin Varia RCT 715 Test
Was muss man bei diesem Garmin Varia RCT 715 Test beachten? Ehrlich gesagt und leider hatte ich keine Gelegenheit, die Funktionen der Dashcam im Detail zu testen. Es kann dich beruhigen, aber persönlich ist es die Radarfunktion, die ein Muss bleibt und die ich liebe. Du bleibst auf der Straße sichtbar und das beruhigt dich. Darüber hinaus wirst du nicht überrascht, wenn ein ultraleiser Tesla an dir vorbeifährt. Aber vor allem kommunizierst du mit anderen Verkehrsteilnehmern und signalisierst deine Anwesenheit. Was wäre, wenn dies das Geheimnis der guten Harmonie und des respektvollen Teilens der öffentlichen Straße wäre?
Garmin Varia RCT 715 Test: Was du schätzen wirst:
- Das Gefühl der Sicherheit auf der Straße, zu wissen, dass die Autos du siehst
- Das Gefühl der Sicherheit auf der Straße zu wissen, wo sich die Autos befinden
- Die Zuverlässigkeit und Robustheit eines Garmin-Produkts
Garmin Varia RCT 715 Test: Was du am wenigsten schätzen wirst:
- Die Größe des Geräts, fast größer als dein Sattel