Gravel Bike Pedale

Gravel Bike Pedale: vielseitig und beständig

Das Hauptaugenmerk beim Gravel Bike liegt auf dessen Vielseitigkeit. Dieser Fahrradtyp kann auf einer Vielzahl an Terrains eingesetzt werden und man kann darauf jede Menge unterschiedlicher Umgebungen erkunden. Bei der Wahl der Komponenten spielt die Vielseitigkeit deshalb natürlich eine tragende Rolle. Vor dem Kauf von Gravel Bike Pedalen sollte man sich deshalb fragen, was der Einsatzzweck ist und sich darüber im Klaren sein, was man vom Material genau erwartet.

Gravel Bike Pedale: Die verschiedenen Typen

Plattform-Pedale oder Flat-Pedale: Diese Pedale sind weniger „traumatisierend“ als Klick-Pedale, denn sie lassen dem Fahrer mehr Freiraum in seinen Bewegungen und fixieren die Füße nicht am Pedal. Sollte es zu einem Sturz kommen, kommt man leichter von diesen Pedalen los. Vor allem beim Bikepacking, wo Leistung weniger im Vordergrund steht, kommen diese Pedale zum Einsatz. Man kann leichter vom Fahrrad absteigen und die Position beim Fahren wechseln.

Klickpedale: Für diese Pedale werden Schuhe mit Keilen benötigt. Je nach eigener Vorliebe wählt man dann Pedale für MTB oder Rennrad-Pedale. Die Auftrittfläche ist je nach Disziplin bei den Pedalen verschieden und die unterschiedlichen Pedaltypen führen zu einem anderen Treterlebnis. Aufgrund der wachsenden Nachfrage bieten einige Hersteller nun auch spezielle Gravel Bike Klickpedale an.

Hybrid-Pedale: Besonders fürs Gravel Biking sind Hybrid-Pedale interessant. Es ist dabei ganz dem Fahrer überlassen, ob dieser die Schuhe einrosten/einklinken will oder den Fuß lieber frei auf dem Pedal platziert. Besonders nützlich sind diese z. B. auf Reisen, wo sich lange Tretphasen mit häufigen Pausen abwechseln. Beispiele für Gravel Hybrid Pedale sind die Look GEO Trekking Pedale oder die Shimano EH500 Pedale. Diese haben jeweils eine große Kontaktfläche.

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