Garmin Fenix 7 Test
Garmin Fenix 7 Test: Die neue Garmin fēnix 7 ist erhältlich! Psssst, sie hat einen Touchscreen, aber nicht nur das. Hier ist alles, was du nach vier Wochen intensivem Testen wissen musst.
Erste Erfahrungen mit der Fenix 7: Unboxing
Das Erlebnis beginnt hier: Das Aufklappen eines Garmin-Produkts ist ein Moment! Du hast dich tagelang mit allen Funktionen und Neuheiten beschäftigt, zwei oder drei Blogs besucht, Videos von deinen Lieblings-Youtubern angeschaut und jetzt hältst du es in deinen Händen. Sie ist erhältlich, in einer Garmin-Schachtel, einer satinierten Verpackung mit hervorgehobenen Elementen.
Da ist sie nun, wunderschön, gut in der Mitte der Verpackung platziert, die Plastikfolie noch perfekt an ihrem Platz. Sie ist noch schöner, makellos, mit einem robusten Design, das dem ihrer Vorgänger entspricht. Du denkst schon an den Sand, den Staub und die Schweißtropfen, die sie aushalten wird. Die hier getestete Version ist die Fenix 7 Sapphire Solar 47mm, die für Multisportler, Outdoor-Fans und natürlich Uhrenliebhaber gedacht ist: Garmin Fenix 7 Test!
Das Design der Garmin fenix 7 Sapphire Solar
Das Wort fällt mir ein: « robust ». Graphitgraues Titangehäuse (also für die getestete Version) mit Saphirglas, das das Sonnenlicht einfängt und sich auflädt, während du Energie verbrauchst. Das ist die erste Neuheit dieser Garmin-Uhr im Vergleich zur Fenix 6 zum Beispiel: ein Akku, der extrem lange hält, der sich mit der Energie unseres Sterns auflädt und der dich vergessen lassen wird, wie du ihn mit dem Kabel aufladen kannst, wenn es soweit ist.
73g Technologie! Eine beachtliche Leistung angesichts eines größeren Akkus und eines Touchscreens, der die Anzeigequalität deutlich verbessert. Wenn du eine Fenix 6 oder einen Forerunner 945 (siehe unseren Vergleich) besitzt, wirst du nicht verwirrt sein. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich und intuitiv, wenn man mit der Garmin-Welt vertraut ist, aber der Startknopf ist noch raffinierter und eleganter als zuvor. Das Gewicht fällt zwar auf den ersten Blick auf, vor allem im Vergleich zum Forerunner, ist aber schnell vergessen, sobald du den fēnix am Handgelenk hast.
Die Funktionen der Garmin fenix 7 Uhr – Garmin Fenix 7 Test
Die Garmin Fenix 7 liegt mit ihrem 47-mm-Gehäuse zwischen der 7s und der Fenix 7x. Sie verfügt über alle Technologien, die man von einer « echten » Smartwatch erwarten kann: Herzfrequenz der neuesten Generation, Kompass, Höhenmesser, Temperatur und Sp02 (Blutsauerstoff). Ein überarbeitetes GPS mit mehreren Genauigkeitsstufen verbessert die Tracking-Qualität z. B. in städtischen Umgebungen. Keine Strava-Dateien mehr oder du schneidest dich durch Gebäude.
Die Funktionen Pay und Spotify, an die wir uns bereits gewöhnt haben, sind immer noch vorhanden. Neu ist jedoch die Tankanzeige. Nicht die, die dir gerade Angst macht, sondern deine eigene! Und das ist eine wirklich kleine Revolution. Nach einer Datenkalibrierungsphase von etwa 6 bis 7 Wochen (etwas weniger, wenn du bereits eine Menge Daten in deinem Garmin Connect hast), kennt dich die Uhr « fast » perfekt und kann so in Echtzeit vorhersagen, wie viel Energie du noch hast, je nachdem, wie sehr du dich anstrengst und wie viel du seit Beginn der Trainingseinheit geleistet hast. Stell dir den Kick vor: Du kannst deinen Kumpels eine Bombe legen und weißt gleichzeitig, wie lange du noch durchhalten kannst. Schluss mit den Gegenangriffen! Aber pssst, das ist ein Geheimnis.
Auf der Straße – Garmin Fenix 7 Test
Zwischen zwei Kurbelteilen (ich bleibe im Herzen ein Radfahrer, ich gebe zu), nahm ich die Fenix 7 zum Pool und dann auf die Rennstrecke um die Ecke, um ihre Möglichkeiten ein wenig zu fegen. Und sie kann wirklich alles, besser als ich.
Perfekte Genauigkeit im Pool zum Beispiel. Dank des Modus « Technische Übung » verwechselt sie nicht einmal die Distanz, wenn du « einarmig » oder paddelnd schwimmst. Wenn man bedenkt, dass ich mich zwischen der 2250m-Kurve und den 4×100 Pull-Plaqs verlaufen hatte, hat sie mich trotzdem gerettet. Und ich konnte mir alle meine Statistiken ansehen, von der Anzahl der Armzüge bis hin zu meiner Effizienz beim Gleiten. Was ist meine Schlussfolgerung? Ich habe noch viel zu tun, aber die Fenix schafft das schon.
Gleiche Laufgenauigkeit: Keine Flugbahnfehler in der Strava-Datei des Tages, auch wenn sich die gewählte Schleife in alle Richtungen dreht. Angenehm zu tragen und ‘Lap’ Knopf leicht zu finden. In Verbindung mit dem Herzfrequenzgurt Pro hatte ich alle Daten zur Hand: Bodenkontaktzeit, vertikale Oszillation, Schrittlänge etc. Was die Genauigkeit betrifft, Sie bietet einen ‘Track’-Modus, wenn Sie vermeiden möchten, die Winkel zu schneiden, wenn Sie auf einem 400m-Ring drehen, und wie bei den Vorgängermodellen können Sie den Grad der Genauigkeit des GPS wählen. (Je genauer, desto mehr Akkulaufzeit): Garmin Fenix 7 Test!
Als guter Radfahrer habe ich bei der Samstagsausfahrt mit der Fenix am Handgelenk ein paar Minen eingebaut. Die Uhr macht alles richtig, aber ich muss zugeben, dass ich auf dem Bike lieber einen echten Fahrradcomputer vor Augen habe, als das Handgelenk und die Augen zu kippen, um zu überprüfen, ob ja, ja, wir sind wirklich bei 47,5 km/h und es ist an mir, eine Ablösung zu nehmen…
Ich habe sie auch beim Mountainbiken ausprobiert. Auch hier werden alle Daten perfekt aufgezeichnet, aber sie sind nicht unbedingt dort, wo deine Augen sie gerne hätten, wenn du über Wurzeln fährst… Ich habe auch bemerkt, dass die Bewegungen des Geländes ein paar unangenehme Vibrationen auf dem Handgelenksknochen verursachen, also Vorsicht, wenn du ein eher schmales Handgelenk hast wie ich.
Und schließlich ist der Touchscreen unglaublich! Und modulierbar, wenn du viel schwitzt und lieber nur die Tasten benutzt. Der Bildschirm ist zwar nicht so hell, wie ich es mir gewünscht hätte, wenn die andalusische Sonne den Horizont streift, aber dank der Hintergrundbeleuchtung war das Problem schnell behoben.
Schlussfolgerung zum Garmin fenix 7 Test
An wen richtet sich also die neue Garmin Fenix 7 letztendlich? An alle Outdoor-Enthusiasten und -Liebhaber, sie ist für eine Vielzahl neuer Sportarten vorprogrammiert. An Wettkämpfer, die ihre Leistung noch weiter verbessern wollen, denn ja, die neuen Ergänzungen der Garmin Fenix 7 erleichtern das Gleichgewicht zwischen Anstrengung und Erholung, damit du morgen die Ergebnisse der Leistung, die du heute erbringst, sehen kannst: Garmin Fenix 7 Test!
Die Pluspunkte | Die – Punkte |
Die neuen Funktionen zur Leistungsüberwachung | Nach einem Monat sein Ladekabel suchen, wenn deine Uhr « endlich » keine Batterie mehr hat. |
Der Look, den man besser erkennt als eine Richard Mille | |
Die Zuverlässigkeit von Garmin- Geräten |